Inhaltsverzeichnis
🌳 Wieso veredelt man?
🌳 Edelreiser und Unterlagen
🌳 Mögliche Veredelungsstellen
🌳 Kurzvorstellung der gängigsten Veredelungsmethoden
🌳Veredelungsmaterial
🌳 Kurzbericht Essbarer Waldgarten
🌳 Kleiner Erfahrungsbericht Material
Literaturverzeichnis
Vermehrt man den Baum generativ, also über den Samen ohne Veredelung, dann ist nicht garantiert, dass die Merkmale bei der neuen Pflanze die selben sind wie bei der Mutterpflanze. Denn dann können z. B. die genetischen Merkmale der großelterlichen Bäume wieder durchkommen. Veredeln ist also notwendig, um eine Sortenreinheit zu garantieren bzw. sicher zu gehen, dass die gewünschten Merkmale erhalten bleiben. Alternativ wäre eine vegetative Vermehrung über Stecklinge möglich. Diese ist jedoch mit einem extremen Mehraufwand verbunden und oft erfolglos.
Außerdem können durch das Veredeln gezielt mehrere gewünschte Merkmale kombiniert werden, z. B. die Eigenschaft eines starkwüchsigen Baumes, qualitativ hochwertige Früchte zu tragen, mit dem schwachen Wuchs einer Unterlage, sodass der Baum im Wachstum gebremst wird und man die begehrten Früchte auch ohne Einsatz langer Leitern ernten kann. Auch Krankheitsresistenzen oder Bestäubungseigenschaften können ein gezielt eingesetztes Merkmal sein (PV 2017, BLGL 2014, BIOZAC 2002).
Damit die Veredelungen gelingen, müssen einige Dinge bei der Reiser- und Unterlagenauswahl, sowie der Behandlung dieser berücksichtigt werden.
Als Edelreiser eignen sich nur einjährige Triebe, optimalerweise mit kurzen Knospenabständen, die in der Wachstumsruhe geschnitten wurden (Steinobst am besten im November, Kernobst bis Januar). Sie müssen kühl und dunkel gelagert werden, damit sie nicht zu früh austreiben, oder vertrocknen. Eine Ausnahme bildet die Okulationstechnik, welche auch im Sommer mit frisch geschnittenen Reisern durchgeführt werden kann. Reiser und Unterlage müssen zusammen passen. Nicht alle Arten lassen sich miteinander kombinieren. Es gilt, je näher die Artenverwandtschaft, umso größer die Kompatibilität (Riess 2020, PV 2017).
Tabellen mit gängigen Unterlagen mit ihren Eigenschaften finden sich schnell im Internet.
🌳 Mögliche Veredelungsstellen
Je nach dem von welchen Eigenschaften einer Unterlage man profitieren möchte, kann man an unterschiedlichen Stellen veredeln (Abb.1). Ist lediglich die Wurzeleigenschaft gewünscht, z. B. eine Resistenz gegen die Kragenfäule, dann kann direkt über der Wurzel (Wurzelveredelung) oder dem Wurzelhals (Wurzelhalsveredelung) veredelt werden. Die Wurzelhalsveredelung hat im Vergleich zur Wurzelveredelung den Vorteil, dass die Veredelungsstelle etwas höher über dem Erdniveau sitzt. Denn kommt der veredelte Reiser in Bodenkontakt, kann es gelegentlich passieren, dass er eigene Wurzeln bildet und den Vorteil der Veredlung zunichte macht. Möchte man insb. von den Wuchseigenschaften der Unterlage profitieren, wird häufig auf den Stamm veredelt (Kronen- oder Kopfveredelung). Innerhalb der Krone können, z. B. zu Bestäubungszwecken, auch verschiedene Sortenreiser veredelt werden (Gerüstveredelung) (BIOZAC 2002). In den letzten Jahren werden Stammzwischenveredelungen immer beliebter. Das Bedeutet, dass zweimal veredelt wird, i. d. R. mit einer Wurzelhalsveredelung und einer Kopfveredelung.
Wie viele Knospen bei einem Edelreis stehen gelassen werden, hängt auch von der Veredelungsstelle bzw. dem damit einhergehenden Ziel ab. Soll das Edelreis eine Stammverlängerung bilden, wird nach Markus Kochs Aussage (2022) auf ca. drei Knospen geschnitten, für das Bilden einer Krone lässt man ca. 5 Knospen stehen. Oberhalb der obersten Knospe wird schräg angeschnitten.
🌳 Kurzvorstellung der gängigsten Veredelungsmethoden
Für alle Veredelungstechniken gilt das Ziel, dass möglichst viel Kambium von Unterlage und Edelreis aufeinander liegen, da das Kambium die (einzige) Schicht ist, die neues Gewebe nach innen und außen bildet und die beiden Pflanzenteile somit zusammenwachsen lässt (PV 2017). Im Folgenden werden die gängigsten Methoden vorgestellt, Es gibt weitere Veredelungsmethoden und -varianten, die i. d. R. auf den vorgestellten Methoden basieren.
Einfache Kopulation:
Die simpelste Veredelungsmethode ist die einfache Kopulation, bei der Unterlage und Edelreis gegenläufig schräg angeschnitten und anschließend aufeinander gesetzt werden. Ziel ist, eine möglichst lange und saubere Schnittfläche zu haben, um möglichst viel kambiale Schichten aufeinander zu bringen. Voraussetzung ist, dass Unterlage und Edelreis etwa gleich dick sind. Bis zum Anwachsen wird die Veredelungsstelle mit viel Druck durch Veredelungsbänder fixiert.
Kopulation mit Gegenzunge:
Die Kopulation gibt es zudem in der Variante mit Gegenzunge, d. h., dass sowohl in Unterlage als auch Edelreis zusätzlich zum schrägen Schnitt ein parallel zur Achse des Astes laufender Schlitz ergänzt wird (Abb.2). Die Schlitze werden ineinander geschoben, bis Kambium auf Kambium sitzt. Durch die Gegenzunge verrutscht die Veredlung nicht so leicht während man sie mit Veredelungsband fixiert und man erhöht die Fläche des aufeinanderliegenden Kambiums, jedoch ebenso das Risiko, dass bei der Veredelung etwas schief geht.
Rindenpfropfen:
Beim Rindenpfropfen wird ein schräg angeschnittenes (Kopulationsschnitt) Edelreis hinter die Rinde einer deutlich stärkeren Unterlage geschoben und dort mit Veredelungsband fixiert (Abb. 3). Dafür wird die Unterlage sauber senkrecht zur Achse abgeschnitten (Pfropfkopf) und anschließend die Rinde parallel zur Achse so lang eingeschnitten, wie die Schnittfläche des Edelreises lang ist. Die Rindenlappen werden vorsichtig nur soweit gelöst, wie nötig, um das kopulierte Edelreis anschließend einschieben zu können. Der richtige Zeitpunkt ist hierbei besonders wichtig, da sich die Rinde bereits lösen lassen muss (bereits Saft in der Unterlage aufsteigen), die Unterlage aber noch nicht mit dem Austrieb beginnen sollte (BLGL 2014, LWG 2009).
Okulation:
Für die Okulation werden einzelne Knospen (Augen) hinter die Rinde der Unterlage gesetzt (Abb. 4). Wie beim Rindenpfropfen, muss die Rinde dafür lösbar sein. In diesem Fall kann die Veredelung jedoch die ganze Vegetationsperiode über angewandt werden. Es wird ein T-Schnitt in der Rinde angelegt und die so entstehenden Rindenlappen vorsichtig gelöst. Beim Edelreis wird ein Auge herausgeschnitten. Damit sich das Auge gut an die Rundung der Unterlage anpassen lässt, wird das mit abgetrennte Holz vom Auge gelöst, dann kann das Auge in den T-Schnitt von oben nach unten eingeschoben werden und anschließend mit Veredelungsband fixiert werden (BIOZAC 2002, Kösti o.D.).
Geissfußveredelung:
Die Geissfußveredelung zählt zu den fortgeschrittenen Veredelungstechniken, da viele Dimensionen bei der Schnittführung beachtet werden müssen, sodass die akurate Ausführung viel Übung bedarf. Gelingt die akurate Ausführung, zählt diese Technik zu den Besten, um ungleiche Partner zu verbinden. Im Gegensatz zum Rindenpfropfen kann sie bereits im Spätwinter durchgeführt werden, da ein Lösen der Rinde nicht notwendig ist. Bei der Unterlage wird von unten nach oben in einem 90° Winkel ein Keil herausgeschnitten. Das Edelreis muss exakt angepasst werden. Dabei laufen die zwei Schnittkanten, die den Keil bilden, ca. 30-45° aufeinander zu (Abb. 5,6,7). Liegt das Kambium nicht exakt aufeinander, kann es passieren, dass das Edelreis statt anzuwachsen von der Unterlage weggedrückt wird, weil sich der Wundkallus unterhalb des Reisers bildet (BLGL 2014, Kösti o.D.).
Veredelungsmesser
Glatte und akurate Schnittflächen sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Veredelung. Deswegen ist die richtige Messerauswahl (Vgl. Tab. 2) wichtig und abhängig von der gewählten Veredelungsmethode. Allgemein gilt, dass die Messer regelmäßig geschärft werden sollten.
Das Kopulationsmesser hat eine einseitig geschliffene Klinge, die einen besonders sauberen Schnitt beim kopulieren ermöglicht. Es ist für alle Veredlungsmethoden außer der Geißfussveredelung geeignet, die eine gebogene Spitze benötigt. Die einseitig geschliffene Klinge macht unterschiedliche Messer für Rechts- und Linkshänder notwendig. Die Kopulierhippe unterscheidet sich lediglich durch eine leicht gebogene Spitze (weniger als bei der Hippe) und wird v. a. von erfahrenen Veredlern genutzt. Sie eignet sich auch für die Geißfussveredelung. Das Okulationsmesser ist ebenfalls einseitig geschliffen, was wichtig für ein sauberes ausschneiden der Augen ist. Die geschwungen spitz zulaufende Klinge vereinfacht das Einschneiden der Rinde, außerdem ist i. d. R. ein Rindenlöser Teil des Okuliermessers. Durch die besonderen Eigenschaften ist das Okuliermesser besonders für Okulationen und Rindenpfropfen geeignet, es sind aber auch die meisten anderen Veredelungen, außer der Geissfußveredelung, möglich. Die Hippe hat eine beidseitig geschliffene Klinge mit stark gebogener (90°) Spitze und kommt primär bei der Geissfußveredelung zum Einsatz.
Veredelungsband
Veredelungsbänder wie in Tab. 3 werden genutzt, um die veredelten Reiser an den Unterlagen zu fixieren und werden nicht mehr benötigt, sobald die Veredlungen angegangen sind. Bleibt das Veredelungsband zu lange am Baum, kann es durch starkes Dickenwachstum zu Einschnürungen kommen. Empfohlen wird, die Bänder spätestens nach vier bis sechs Wochen`zu entfernen (LWG 2014).
Das Veredelungsgummi besteht aus Naturkautschuk und ist dehnbar. Bei UV-Strahlung zerfällt es i. d. R. nach einigen Wochen von alleine, dies sollte aber sicherheitshalber kontrolliert werden.
Medifilm (Wir haben Buddy Tape verwendet) ist ein dünnes, elastisches, selbstklebendes Veredelungsband. Bei zu großem Zug reißt Medifilm, wodurch es nur für Veredlungen geeignet ist, die zum Zusammenhalten keinen besonders großen Druck benötigen. Diese Eigenschaft hat wiederum den Vorteil, dass Knospen mit eingewickelt werden können und diese das Band beim Austreiben problemlos durchbrechen. Medifilm fungiert gleichzeitig als Wundverschlussmittel an der Veredelungsstelle, da es flächig abdeckt und die Transpiration minimiert. Es löst sich ebenfalls nach einiger Zeit unter UV-Strahlung, sodass es nicht manuell entfernt werden muss.
Bast muss vor dem Veredeln in Wasser eingeweicht werden, damit es die nötige Fexibilität erhält, die zum Festbinden benötigt wird. Bast lässt sich sehr stramm um die Veredelungsstelle wickeln und zersetzt sich nicht durch UV-Strahlung, sodass es manuell nach Anwachsen der Veredlungen entfernt werden muss.
Wundverschlussmittel
Wundverschlussmittel, wie in Tab. 4, werden auf die veredelten Stellen und die Schnittstelle am oberen Ende vom Edelreis aufgetragen, um Verdunstung und daraus folgendes Vertrocknen im Anwachsprozess zu verhindern.
Das Paraffinwachs (als teurere Variante auch Bienenwachs möglich) muss auf 65° C erhitzt werden und sollte auf dieser Temperatur gehalten werden, damit es benutzt werden kann. Die fertigen Veredlungen werden kurz in das flüssige Wachs getaucht (Meyer 2021). Die Nutzungsvoraussetzungen sorgen dafür, dass das Wachs nur für Veredelungen geeignet ist, bei denen die Unterlage beweglich ist (Aktuna 2015) und an Arbeitsplätzen, an denen eine Erhitzungsmöglichkeit vorhanden ist.
Die Wachs-Harz-Kombination von Schacht kann direkt aus der Tube mit Bürstenkopf, oder aus dem Eimer mit einem Spachtel auf die gewünschten Stellen aufgetragen werden. Die Konsistenz ist stark zähflüssig und variiert je nach Außentemperatur.
Die Inhaltsstoffe vom Lac Balsam werden vom Hersteller (Frunol/Compo) geheim gehalten und sind daher nicht bekannt. Das dickflüssige Wundverschlussmittel ist, wie das Wundwachs von Schacht, sowohl in einer Tube mit Bürstenkopf, als auch in größeren Mengen im Eimer erhältlich. Nach Möglichkeit sollten bei gleichzeitiger Verwendung mit Veredelungsgummis Teile von diesen freigelassen werden, damit das Gummi genug UV-Strahlung abbekommt, um sich zu zersetzen. Der Hersteller Compo empfiehlt Lac Balsam so aufzutragen, dass min. 24 h weder Regen noch Frost an das Mittel kommen. Die Wirksamkeit ist erst nach dem Trocknen gegeben.
🌳 Kurzbericht Essbarer Waldgarten
Im EWG wurden in diesem Frühjahr (2022) insgesamt 65 Bäume veredelt und in die Baumschule gepflanzt. Eingeleitet wurde das Veredeln am 18.03.2022 im Rahmen eines Workshops. Die Teilnehmenden haben sich zunächst an Übungsmaterial ausprobiert, bis sie einigermaßen zufrieden mit den Ergebnissen waren. Es wurde v. a. die Kopulation mit Gegenzunge angewandt, die Einfache Kopulation kam ebenfalls zum Einsatz. In den darauffolgenden Wochen wurde von verschiedenen Waldgartenbeteiligten weiter veredelt. Zum Befestigen wurde überwiegend Veredelungsband aus Kautschuk und Medifilm benutzt, vereinzelt auch Bast. Die Auswahl folgte keinem Muster, sondern war abhängig von den Vorlieben der Veredelnden. Als Wundverschlussmittel wurde hier die Wachs-Harz-Kombination von Schacht genutzt. Die Kopulationsschnitte wurden mit dem Kopulationsmesser durchgeführt. Verschiedene Apfelreiser wurden auf Antonovka und MM106 veredelt, Birnen auf Quitte BA29, Kirchsaller und Pyrodwarf, sowie verschiedenes Steinobst auf WaVit und Rubira. Eine akurate Dokumentation ist nicht erfolgt.
Alle veredelten Äpfel sind angegangen, drei von fünf Kirschen ebenfalls, von den Pflaumen keine Einzige. Insgesamt gab es 14 Ausfälle. Die Ergebnisse sind schlecht vergleichbar, da viele verschiedene Personen mit unterschiedlicher Erfahrung und teils unterschiedlichen Methoden veredelt haben. Umso mehr zeigt sich, das Apfelveredelungen auch für Anfänger gut erfolgreich umsetzbar zu sein scheinen, unabhängig davon, ob mit oder ohne Gegenzunge kopuliert, Medifilm, Bast oder Veredelungsbänder aus Kautschuk genutzt wurden. Das Ergebnis passt zu Seymours (2010: 176) Aussage, dass „Äpfel und Birnen […] leicht zu veredeln [sind], Pflaumen dagegen wesentlich schwieriger [,…].
🌳 Kleiner Erfahrungsbericht Material
Bei den mit Bast veredelten Bäumen zeigen sich tiefe Einschneidungen (siehe Abb.12).
Insbesondere im Vergleich zum Lac Balsam hat sich gezeigt, dass die Wachs-Harz-Kombination von Schacht einige Nachteile mit sich bringt. Bei Temperaturen unter 10°C wird das Wundverschlussmittel sehr fest und ist schwer aus der Tube zu drücken und dicht auf der Veredelungsstelle zu verteilen, ohne dass zu viel Druck auf die Veredelung ausgeübt wird und diese verrutscht oder abbricht. Bei wärmeren Temperaturen klebt das Mittel sehr stark, was den Ablauf stören kann, wenn z. B. regelmäßig Hände gewaschen werden müssen. Dafür muss, zumindest bei Verwendung der Ausgabe im Eimer, beim Lac Balsam im Anschluss der Pinsel ausgewaschen werden und im Prozess an warmen Tagen regelmäßig richtig dosiert Wasser in den Behälter gemischt werden, damit das Mittel nicht zu stark austrocknet.
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Eine Auswahl gängiger Unterlagen nach Wuchsstärke sortiert (ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Tab. 2: Veredelungsmesser
Tab. 3: Verschiedene Veredelungsbänder
Tab. 4: Verschiedene Wundverschlussmittel
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Veredelungsstellen
Abb. 2: Kopulation mit Gegenzunge
Abb. 3: Rindenpfropfen
Abb. 4: Okulation
Abb. 5: Geissfuß Unterlage
Abb. 6: Einschieben von Reiser bei Geissfußveredelung
Abb. 7: Fertige Geissfußveredelung vor Wundverschluss
Abb. 8: Tisch mit vorbereitetem Veredelungsmaterial
Abb. 9: Fertig veredelte und behandelte Bäume
Abb. 10: Teilweise angewachsener Reiser wird von Unterlage weggedrückt
Abb. 11: Angewachsene Geissfußveredelung, ca. drei Monate nach Veredlung
Abb. 12: Durch zu spät entfernten Bast entstandene Einschnürungen
Literaturverzeichnis
Aktuna, B. (2015): Welches Wundverschlussmittel nehme ich zum Veredeln?, veredeln.info, [online], http://www.veredeln.info/werkzeuge-und-material/wundverschluss mittel/, [Letzter Zugriff: 24.06.2022, 15:00]
BIOZAC Biokybernetisches Zentrum Aachen (2002): Technik der Veredlung, [online], https://www.biozac.de/biozac/europom/edel.htm, [letzter Zugriff: 23.06.2022, 19:09]
BLGL Bayrischer Landesverband für Gartenbau und Landespflege e. V. (Hrsg.) (2014): Veredeln von Obstgehölzen Fachblatt zur Förderung von Gartenkultur und Landespflege, BSMELF Bayrisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, München, 8 S.
Friedrich, G. (1993): Handbuch des Obstbaus, Neumann Verlag, Radebeul
KBfGL Kreisverband Bamberg für Gartenbau und Landespflege (o. D.): Obstgehölze veredeln – Alte Sorten erhalten, [online] https://www.kv-gartenbauvereine-bamberg.de/de/gartenpraxis/nutzgarten/veredeln.php, [Letzter Zugriff: 21.06.2022, 12:20]
Kösti - Kastanienbaumschule & Verkauf (o.D.): Veredelungsmethoden, [online] https://www.koesti.it/wissenswertes_dt_13.html, [Letzter Zugriff: 26.06.2022, 12:06]
LWG Bayrische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (2014): Merkblatt 3103 Das Umveredeln von Obstbäumen im Haus- und Kleingarten, Bayrische Gartenakademie, Veitshöchheim, 4 S.
Meyer, H. (2021): FGF green Rosenwachs 25,0 KG, Hermann Meyer KG, [online], https://www.meyer-shop.com/baumwachs-zur-veredelung/_item/fgf-green-rosenwachs-25-0-kg, [Letzter Zugriff: 24.06.2022, 14:57]
PV Pomologenverein e. V. (2017): Veredelungsleitfaden, Schacht, 26 S.
Riess, H. W. (2020): Obstbaumschnitt in Bildern, 37. Auflage, Obst- und Gartenbauverlag München
Seymour, J. (2010): Das neue Buch vom Leben auf dem Lande, Erweiterte Ausgabe, Dorling Kindersley Verlag, München